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Der Läufer

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Der Läufer zieht auf der Diagonalen. Er darf auf derselben Diagonalen vorwärts und rückwärts, links oder rechts ziehen. Es steht dem Läufer frei, ob er das nächste oder übernächste Feld betritt oder sogar bis zum Brettwand vorrückt. Der Läufer darf keine geraden Bewegungen machen wie der Turm. Auch seine Richtung kann er während des Zuges nicht ändern.



Türme und Könige haben eine beliebige Auswahl zwischen weißen und schwarzen Feldern. Der obige Läufer ist an schwarze Felder gebunden; er darf weiße Felder nicht betreten. Somit ist die Wirkung des Läufers auf die Hälfte des Brettes beschränkt. Nur die beiden Läufern gemeinsam beherrschen das ganze Brett.
 

Hier sehen wir einen weißen Läufer, der schwarze Felder beherrscht, und einen schwarzen Läufer, der nur weiße Felder betreten darf. Der eine kann die schwarzen Felder, der andere die weißen nicht verlassen. Demzufolge können diese Läufer einander weder angreifen noch schlagen oder sich den Weg verstellen. Sie machen beide auf ihren Feldern, was sie wollen, ohne von dem gegnerischen Läufer im geringsten behindert zu werden.

Mit freundlicher Genehmigung von www.zwischenzug.de


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